18 Projekte profitieren von der Förderung kirchlicher Kulturarbeit

Nachricht 18. November 2024

Auch in diesem Jahr ermöglicht die Hanns-Lilje-Stiftung, dass Projekte zur Begegnung von Kirche und zeitgenössischer Kunst realisiert werden. Die Vorauswahl von 12 Gemeinden traf eine Experten-Jury. Die Förderung erfolgt aus dem Kulturkirchenfonds der Hanns-Lilje-Stiftung und der hannoverschen Landeskirche.  Eine Vorausaussetzung für die Förderung ist die Zusammenarbeit mit nichtkirchlichen Kulturträgern. Die Fördersumme beträgt maximal 8.000 Euro, Eigenanteile sind nicht erforderlich.

  • Geistliches Zentrum Kloster Bursfelde
  • Kirchengemeinde St. Johannis Dannenberg
  • Klosterkirche Fredelsloh
  • Dreifaltigkeitsgemeinde Hannover
  • Gesamtkirchengemeinde Linden-Limmer, Hannover
  • Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt
  • Kirchengemeinde Idensen-Mesmerode
  • Kirchengemeinde Munster
  • Christus- und Kreuzkirchengemeinde Nordhorn
  • Gesamtkirchengemeinde An der Nette – Matthäus, Osnabrück
  • Gesamtkirchengemeinde Saaletal
  • Kirchengemeinde Marien-Petri, Wennigsen
Mehr zur Förderung von Kulturarbeit in Kirchen

Darüber hinaus fördert die Hanns-Lilje-Stiftung zusätzlich niedrigschwellige kirchliche Kulturarbeit gezielt im ländlichen Sozialraum. So können sich Kirchengemeinden und nichtkirchliche Initiativen und Vereine mittels kultureller Angebote vernetzen und gemeinsam neue Wege gehen. Auch hier beträgt Fördersumme maximal 8.000 Euro, Eigenanteile sind ebenfalls nicht erforderlich.

  • St. Paulus Buxtehude
  • Kirchspiel Fuhlen
  • Gesamtkirchengemeinde Lehrter Land
  • Kirchengemeinde Dreieinigkeit Rhauderfehn
  • Kirchengemeinde St. Jacobi, Salzderhelden
  • Kirchengemeinde St. Pankratii Solschen
Mehr zur Förderung niedrigschwelliger Kulturarbeit im ländlichen Sozialraum